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Verborgene Geschichte ans Tageslicht holen

Hamburg
Typ
Vortrag und Gespräch
Text

Arme und unangepasste Menschen wurden während des Nationalsozialismus mit der diskriminierenden Bezeichnung „asozial“ verfolgt und zum Teil umgebracht. Erst 2020 wurden sie durch den Bundestag als NS-Opfer anerkannt.

Barbara Stellbrink-Kesy (Berlin) und Liane Lieske (Hamburg) berichten über ihre mühsame Recherchearbeit zu ihren „verschwiegenen“ Verwandten, der Großtante Irmgard Heiss/Stellbrink und der Großmutter Erna Lieske und sie lesen aus ihren Beiträgen in: Die Nazis nannten sie »Asoziale« und »Berufsverbrecher«. Geschichten der Verfolgung vor und nach 1945.

Moderation: Karin Schönewolf (DENKtRÄUME)

Veranstaltet von
Frauen*bildungs⁣zentrum DENKtRÄUME