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Der Erste Weltkrieg in Selbstzeugnissen – Auszüge aus Beständen der Sammlung Frauennachlässe – online!

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Die Bestände der Sammlung Frauennachlässe können als "gegenläufiger Gedächtnisspeicher" bezeichnet werden - auch in Hinblick auf ihre Quellenbestände zum Ersten Weltkrieg.
Ab Sommer 2014 bis 2018/19 werden daraus im Weblog-Format des Salon 21 unregelmäßig regelmäßig Auszüge veröffentlicht (Link zur Edition - Reihung chronologisch von unten nach oben):
Etwa aus Tagebüchern von Frauen und Mädchen, den Aufzeichnungen einer Mutter für ihr kurz vor Kriegsbeginn geborenes Kind, Feldpost oder Liebesgaben- und Kriegsgefangenen-Korrespondenzen u.v.m.
Dem Verlauf des Krieges an den Heimat-/Fronten folgend, entsteht so ein Kaleidoskop unterschiedlicher Kriegserfahrungen und -deutungen.
Zum konkreten Datum - jeweils 100 Jahre später - werden so unregelmäßig regelmäßig - ca. zwei bis vier mal im Monat - Einblicke in schwankenden Patriotismus und Protest, Hoffnung und Verzweiflung, Hunger, Entbehrung, Gewalt und Trauer, in die in alle Lebensbereiche dringende Katastrophe online präsentiert.
Konzept und Gestaltung: Christa Hämmerle und Li Gerhalter
Mitarbeit: Bianca Ginsberg

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